Überblick

Entdecken Sie die vielfältigen Orte, die bereits Gastgeber der beeindruckenden Internationalen Feuerwehr Sternfahrt waren. Jeder dieser Standorte erzählt eine einzigartige Geschichte von Kameradschaft, Abenteuer und dem unermüdlichen Einsatz der Feuerwehrleute aus aller Welt. Tauchen Sie ein in die Chronik dieser besonderen Ereignisse und lassen Sie sich für zukünftige Sternfahrten inspirieren.

2024 Gyula (H)
https://feuerwehrsternfahrt2024.com
Österreich 2019 Dorfgastein (A)
www.sternfahrt-gastein.at
Dänemark 2017 Sonderborg – (DK)
www.sternfahrt2017.com
Schweiz 2015 Wetzikon (CH)
www.feuerwehrsternfahrt2015.ch
Österreich 2013 St Kanzian am Klopeinersee (A)
„See in Flammen“
www.feuerwehrsternfahrt2013.at
DeutschlandPolen 2011 Frankfurt / Oder (D) und Slubice (PL)
„Zwei Länder – zwei Städte – eine Feuerwehrsternfahrt“
www.feuerwehrsternfahrt-2011.eu
2009 Gyula (H)
www.feuerwehrsternfahrt2009.com
2007 Stumm (A)
www.feuerwehr-stumm.at
2005 Bled (SLO)
2003 Schlema (D)
www.feuerwehr-badschlema.de
2001 Bruneck (IT)
Sternfahrt Bruneck
1999 Krumpendorf (A)
Feuerwehr Krumpendorf
1997 Ebeltoft (DK)

3000 Teilnehmer

Noch weiter in den Norden ging die Reise, an die Ostsee und nach Ebeltoft. Die dänischen Feuerwehren präsentierten eine tolle Veranstaltung. Das wunderbare Land am Meer, die freundlichen Menschen faszinierten die Sternfahrer. Ausflüge in die schöne Umgebung, Fischen am Meer, ein Besuch der Fregatte Jylland dem größten Holzschiff der Welt- man war auf Urlaub bei Kameraden. Von der tollen Eröffnungsfeier werden alle lange träumen. Die Altstadt mit ihren Häuschen frei nach Hans Christian Andersen führte die Sternfahrer in eine Märchenwelt.

1995 Meppen (D)

2700 Teilnehmer

Sehr flach war auch das nächste Ziel der Sternfahrer-Familie, doch tausende Kilometer von Gyula entfernt. Im Norden Deutschlands, an der holländischen Grenze, konnte man das Torfstechen erlernen und auch mit einer Magnetschwebebahn durch die Landschaft rasen. Die Gemütlicheren besuchten eine weltbekannte Schnapsbrennerei, die Seebären erkundeten die Nordseeinseln Borkum und Norderney. Der angebliche „kühle Norden“ zeigte sich wettermäßig heiter und auch sonst sehr aufgeschlossen, im Festzelt war es manchmal sogar ausgesprochen hitzig.

1993 Gyula (H)

3000 Teilnehmer

Tief in den Südosten Europas an die rumänische Grenze brach wohl mancher etwas skeptisch auf. Doch eine hervorragende Organisation, ein unvergessliches Veranstaltungsprogramm speziell im Festzelt und vor allem die Liebenswürdigkeit der Menschen begeisterten alle Sternfahrer. Bei Barack und Tokaier trafen sich die Sternfahrer und mancher stellte fest, das Gulasch nicht gleich Gulasch ist, wenn man nicht „Pörkelt“ bestellt. Die ehrwürdige Burg von Gyula erlebte wohl selten einen derartigen Festmarsch von Feuerwehrkameraden aus allen Teilen der Welt.

1991 Bruneck (IT)

2600 Teilnehmer

Endlich hatten die Kameraden aus Südtirol ein Einsehen und luden die Sternfahrer in die schöne Stadt an der Rienz im Pustertal ein. Zu Füßen des Schigebietes am Kronplatz durfte man die Südtiroler Spezialitäten genießen und die bewegte Geschichte des Landes kennenlernen. Die gemütlichen schattigen Sitzgärten in der Altstadt, ein abwechslungsreiches Programm im Festzelt und der vorzügliche Südtiroler Wein, herrliche Dolomitenfahrten – das Schwärmen blieb und verleitete zu immer neuen Besuchen.

1989 Bischofshofen (A)

2500 Teilnehmer

Im Salzburger Land stand der sportliche Teil im Vordergrund: eine sehr beeindruckende Einsatzübung, Vorführungen der Bergrettung, der Marathon- lauf und die weiteren Wettbewerbe ließen die Sternfahrer staunen und schwitzen. Erstmals konnte man den Vorteil des massiven EDV-Einsatzes bestaunen. Ausflüge in die Eisriesenwelt, zur Burg Werfen und ein imposanter Festzug rundeten das Programm ab.

1987 Bled (SLO)

2200 Teilnehmer

Erstmals im ehemaligen „Osten“ Europas zeigte sich Bled als aufstrebender Fremdenverkehrsort. Wunderschönes Wetter, mehr als 2000 Teilnehmer und Temperaturen, die zum Baden im schönen See einluden. Die Vorführungen der Löschflugzeuge wurden bestaunt, die altehrwürdige Burg oberhalb des Bleder Sees erwandert, und anschließend traf man sich zum gemütlichen Gedankenaustausch in einem der vielen Lokale an den Ufern des Sees.

1982 Kaiserslautern (D)

1550 Teilnehmer

Ramstein und Landstuhl wird allen in guter Erinnerung bleiben. Besonders die Besichtigung des Flughafens der US-Air-Force war für die meisten Sternfahrer der interessanteste Teil der Veranstaltung. Eine immer größer werdende Sternfahrer-Familie konnte die Pfalz von ihrer besten Seite kennenlernen.

1980 Küsnacht (CH)

1400 Teilnehmer

Stellte den realistischen und nüchternen Schweizer Feuerwehrmann vor. Am Zürichsee fühlten sich alle wohl, die herrliche Kulisse der Berge während der Anreise begeisterte alle Teilnehmer. Bestens organisierte sportliche Wettbewerbe und gemütliche Abende blieben in bester Erinnerung, die interessanten Vorführungen der Schweizer Feuerwehrkameraden beeindruckten alle.

1978 Bad Neustadt an der Saale (D)

1200 Teilnehmer

Noch als Grenzstadt zur damaligen Ostzone hatte man den Mut, den Sternfahrtgedanken wirklich auf internationale Basis zu stellen. Weißwurst und „Bocksbeutel“ ließ man sich in der freundlichen Stadt an der Saale munden, die Aufnahme durch die Bevölkerung war fränkisch-gemütlich. Viele Freundschaften unter den Kameraden konnten entstehen und halten bis heute.

1975 Krumpendorf (A)
280 Teilnehmer

1977 Krumpendorf (A)
600 Teilnehmer

1984 Krumpendorf (A)
2100 Teilnehmer

In diesem gemütlichen Dorf am Wörthersee in Kärnten wurde der Gedanke der Internationalen Feuerwehr-Sternfahrt geboren. 1975, 1977, 1984 und zum 25 jährigen Jubiläum 1999 ist die Region Wörthersee das Zentrum der Feuerwehren der Welt. Unvergesslich sicher die ersten Stunden, als die Gründer den Einsatz und das Engagement des „Vaters der Sternfahrt“, Hans Koch, und seiner Kameraden in Krumpendorf kennenlernten.